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Das Junge Rheinland

Vorläufer - Freunde - Nachfolger

30. September - 30. Dezember 2006

Titelblatt des Ausstellungskataloges

 

Annette Baumeister

Zu dieser Ausstellung

»... es gibt kaum noch einen Düsseldorfer Aussteller, der es nicht für nützlich hält, in seinem 'Lebensweg' auszuführen, dass er Mitgründer des Jungen Rheinlands war [...], weil das Junge Rheinland und seine Gründung inzwischen als eine der wesentlichen Faktoren in der Historie der Düsseldorfer Kunstentwicklung erkannt worden sind und gelten.«
Adolf Uzarski in einem Brief an Arthur Kaufmann vom 7. September 1954.

Die Künstlervereinigung Das Junge Rheinland

Im Vergleich zu den Malern Otto Dix, Otto Pankok und Gert Heinrich Wollheim sind die drei Gründer des Jungen Rheinlands, der Dichter Herbert Eulenberg, der Maler Arthur Kaufmann und der Maler und Schriftsteller Adolf Uzarski im allgemeinen Bewusstsein wit weniger gegenwärtig.

Kaufmann war zusammen mit seinem Freund Uzarski die treibende Kraft nicht nur hinter der Gründung des Jungen Rheinlands (1919) sondern auch der Rheingruppe (1923) und der Rheinischen Sezession (1928). Er konnte diese Aktionen aber problemlos mit der Mitgliedschaft im Künstlerverein Malkasten (ab 1921) verbinden. Daher ist es angebracht, Das Junge Rheinland nicht allein uber die Anstoß erregenden Künstler wie Wollheim und Dix zu definieren, sondern nach den Absichten zu fragen, die Kaufmann und Uzarski verfolgten.
Das Junge Rheinland wurde am 24. Februar 1919 in Düsseldorf gegründet, seine letzte Ausstellung fand 1932 statt. Den Namen übernahm die Vereinigung von einer 1918 im Kölnischen Kunstverein gezeigten Ausstellung. Der Gründung ging ein »Aufruf an die jungen rheinischen Künstler« voraus, den Eulenberg, Kaufmann und Uzarski unterzeichnet hatten.

»Die Vereinigung, die sie als Notwendigkeit ansehen, um den jungen rheinischen Künstlern den ihnen gebührenden, schon viel zu lange vorenthaltenen Platz im deutschen Kunstschaffen zu erobern, bezweckt die gemeinsame Veranstaltung von Wanderausstellungen.« Kaufmann, der nach heutigem Kenntnisstand zuvor keiner Künstlergruppierung angehört hatte, und Uzarski planten, die Vormachtstellung des seit 1902 tätigen Vereins zur Veranstaltung von Kunstausstellungen zu untergraben, der das Recht hatte, im Städtischen Kunstpalast jährlich eine Große Kunstausstellung zu zeigen und bei diesem Vorhaben mit städtischen Mitteln unterstützt wurde. Die Ausstellungen im Kunstpalast garantierten überregionale Beachtung. Mit Einschränkungen hatte Kaufmann sein Ziel 1928 mit der Ausstellung Deutsche Kunst erreicht.

Die Künstler des Jungen Rheinlands

»Der Aufruf an die jungen rheinischen Künstler« erhielt eine Aufzählung der 44 Künstler (einschließlich Kaufmann und Uzarski selbst), an die sich der Aufruf wandte und die weitere Vorschläge machen sollten. Nur sechs zeigten weder unmittelbar noch zu einem späteren Zeitpunkt Interesse an der Vereinigung. Die angeschriebenen Künstler verkörperten die Wunschkandidaten und ihre Auswahl verrät das angestrebte künstlerische Profil des »Jungen Rheinlands». Von den Künstlern wohnte gut die Hälfte in Düsseldorf. Es waren alle Kunstgattungen (Malerei, Bildhauerei, Architektur und Kunstgewerbe) vertreten. Allerdings finden sich - im Widerspruch zur weiteren Entwicklung - keine Künstlerinnen in der Liste. Die angeschriebenen Personen waren - von wenigen Ausnahmen abgesehen - zwischen fünfundzwanzig und achtunddreißig Jahre alt und konnten von Uzarski (geb. 1885) und Kaufmann (geb. 1888) als Altersgenossen mit vergleichbaren Lebenserfahrungen angesprochen werden: Akademieausbildung, Reisen, Ausstellungserfahrungen und das Erlebnis des Ersten Weltkriegs hatten die Männer geprägt. Während der Ausbildung dürften den Künstlern vergleichbare Werte vermittelt worden sein: Kopieren der alten Meister, das Einüben überlieferter Kompositionsstrukturen, Farbgebung, Behandlung von Licht und Dunkel. Die erste Begegnung mit zeitgenössischer westeuropäischer Kunst löste daher häufig einen Schock aus.

Von dem Wunsch nach neuen künstlerischen Ansätzen getrieben und als Schutz gegen das Unverständnis der Öffentlichkeit schlossen sich die Künstler schon vor dem Ersten Weltkrieg zu modernen Vereinigungen zusammen: Für Düsseldorf sind die Freie Vereinigung Düsseldorfer Künstler, die Künstlerverbindung Niederrhein und der Sonderbund zu nennen. In München fand sich der Blaue Reiter zusammen und um August Macke sammelten sich die Rheinischen Expressionisten. Auch im Ausland schlossen sich die deutschen Künstler zu lockeren Gruppen zusammen, so in Paris die Künstler des Café du Dôme-Kreises und die Schüler der verschiedenen PRIVATEN Akademien (Académie Matisse, Académie Julian) oder in Rom die Künstler, die die klassische Studienreise nach Italien absolvierten. Die Grenze zwischen Zweckgemeinschaften und Interessensgemeinschaften blieb den Umständen entsprechend fließend. Je nach den individuellen Lebensläufen brachten die Mitglieder des Jungen Rheinlands diese Erfahrungen und Kontakte mit in die Gruppe ein. Der Anschluss an die internationale Avantgarde beruhte auf der Zugehörigkeit der Mitglieder zu weiteren Gruppierungen.

Die Anfangsjahre 1919 - 1923

In den ersten Ausstellungen des Jungen Rheinlands (1919) waren 113 Künstler und Künstlerinnen vertreten, weitere Künstler folgten anlässlich der ersten Wanderausstellung, die noch im selben Jahr in Barmen gezeigt wurde. Der hohe Mitgliederbestand veränderte die oben skizzierte Altersstruktur und erweiterte das Beziehungsgeflecht. In der Düsseldorfer Kunstszene gab es verschiedene Kreise, die sich personell mit dem Jungen Rheinland überschnitten, aber eigene Ziele verfolgten.
Der Kunsthändler Alfred Flechtheim eröffnete 1913 eine Galerie in Düsseldorf, hatte aber schon Jahre zuvor privat Kunst gesammelt und verkauft. Ihn interessierten die französische Kunst, die er in Paris kennen gelernt hatte, und die deutschen Künstler in Paris, nicht zuletzt der Küstlerkreis des Café du Dôme, den er 1914 in seiner Galerie ausstellte. Flechtheim wird im Katalog der ersten Ausstellung des Jungen Rheinlands als Mitglied des beratenden Ausschusses genannt und dürfte einige der Künstler, die er in seiner Galerie präsentierte, vorgeschlagen haben. Der Ey-Kreis bestand aus den Freunden der Galeristin Johanna Ey, die jedoch nicht dem Jungen Rheinland angehörten. Nachdem Frau Ey 1920 Gert Wollheim kennen gelernt hatte, spielte er in dieser Gruppe die wichtigste Rolle. In wechselnder Zusammensetzung gab es diesen Kreis bis zum Tod von Frau Ey im Jahr 1947.

Der Aktivistenbund 1919 wurde Mitte des Jahres 1919 von dem Chemiker und Fotograpfen Erwin Quedenfeldt und dem Mitbegründer des Jungen Rheinlands Herbert Eulenberg ins Leben gerufen. Beide Männer waren Monisten. In den Statuten heißt es u. a. »Wir erkennen in der Kunst das stärkste Mittel, die gefesselten Seelen der Menschen zu befreien und zu wahrhaft menschenwürdigem Dasein zusammenzuschließen.« Im haus von Quedenfeldt in der Rosenstraße 28 in Düsseldorf stellten die Künstler und Künstlerinnen ihre Werke aus, ohne durch die üblichen Auswahlverfahren behindert zu werden. Ein Teil der Mitglieder des Aktivistenbundes war entweder gleichzeitig im Jungen Rheinland präsent oder trat der Vereinigung später bei. Spätestens 1923 verlosch der Aktivistenbund 1919.
Die kurzlebige Gruppe Das Ey wurde 1920 in der Galerie der Frau Ey gegründet, ging aber bald darauf im Jungen Rheinland auf. Das Geschick des Aktivistenbundes 1919 und des Ey zeigen, dass das Junge Rheinland wie geplant eine Vormachtstellung einnahm. Selbst bewusst überwarf sich das Junge Rheinland während der Vorbereitung zur Großen Kunstausstellung 1922 mit dem Verein zur Veranstaltung von Kunstausstellungen und verlegte sein Büro in die Galerie von Frau Ey. Allerdings hatte der Vorstand bei dieser Entscheidung nicht berücksichtigt, dass Ey-Kreis und Junges Rheinland nicht deckungsgleich waren und Frau Ey andere Prioritäten setzte. Zugleich verlor die Vereinigung durch Boykott der Großen Kunstausstellung 1922 und 1923 einige Mitglieder, die auf diese Ausstellungsmöglichkeiten nicht verzichten konnten oder wollten. Während das Junge Rheinland 1923 versuchte, seine Position gegenüber dem Verein zur Veranstaltung von Kunstausstellungen zu stärken, verursachte Frau Ey eine folgenschwere Krise. Sie hatte Wollheim zu Ungunsten von Uzarski bevorzugt behandelt und damit den Austritt einiger Mitgleider, darunter Kaufmann, Uzarski und Bernhard Sopher, ausgelöst. Das Junge Rheinland verlor nicht nur seine beiden Günder sondern - Sopher mitgerechnet - drei Organisationstalente und musste nun mit einer strategisch planenden Konkurrenz rechnen. Die ausgetretenen Mitglieder bildeten im November 1923 zusammen mit einigen freien Künstlern die Rheingruppe, die bis 1933 aktiv war. Der Vorstand der Rheingruppe entschied sich für eine überschaubare Vereinsstruktur, anfangs siebzehn Mitglieder, die zudem - mit Ausnahme von Otto Dix - ständig in Düsseldorf lebten. Künstlerinnen waren zunächst gar nicht und später nur vereinzelt vertreten. Die Gruppe konnte schnell handeln bzw. reagieren und setzte diese Vorteile erfolgreich ein. Die Rheingruppe steht noch immer im Schatten des Jungen Rheinlands, wurde aber zu ihrer Zeit sehr ernst genommen. Kaufmann galt als Anführer einer Gruppe von Unruhestiftern, obwohl Politik in der Rheingruppe keine dominierende Rolle spielte. Die linksorientierten Künstler verblieben im Jungen Rheinland.

Drei Wochen nach Eröffnung der Ausstellung Deutsche Kunst (1928), an deren Organisation Kaufmann maßgeblich beteiligt war, gründete sich die Rheinische Sezession, die erst 1938 offiziell aufgelöst wurde. Es handelte sich um eine Zweckgemeinschaft von Rheingruppe und Jungem Rheinland unter Beteiligung freier Künstler. unter diesen Umständen gibt der Begriff »Sezession«, der eine Abspaltung anzeigt, zunächst Rätsel auf. Die Gründung war ein Protest der Gruppe um Kaufmann gegen die Besetzung eines Preisgerichts im Rahmen der Ausstellung Deutsche Kunst und richtete sich gegen den Akademiedirektor Walter Kaesbach, der sich öffentlich abfällig über die Ausstellung geäußert hatte, und den Verein zur Veranstaltung von Kunstausstellungen. Der Angriff auf Kaesbach kam der Stadtspitze ungelegen, aber der zweite Punkt stieß auf Sympathie: »Für die Stadtverwaltung aber hätte es nichts Besseres geben können, als wenn dem veralteten oppositionell gesinnten Verein eine große Sezession gegenübergetreten wäre.« Grund für diesen Kommentar des Direktors der städtischen Kunstsammlung Karl Koetschau war der Versuch der Stadt, dem Verein zur Veranstaltung von Kunstausstellungen das verbriefte Recht auf Nutzung des Kunstpalastes zu nehmen. Im Rahmen der Rheinischen Sezession blieben Das Junge Rheinland und die Rheingruppe eigenständige Vereine und trennten sich 1930 wieder, d. h. die Rheingruppe verließ nach einer Auseinandersetzung die Rheinische Sezession, verlor dabei jedoch einige langjährige Mitglieder.

Die Verfolgung der politisch links stehenden sowie der jüdischen Mitglieder des Jungen Rheinlands, der Rheingruppe und der Rheinischen Sezession durch die Nationalsozialisten haben den Blick vorrangig auf die Gruppe der Opfer gelenkt. Dabei darf aber nicht verschwiegen werden, dass sich einige der ehemaligen Avantgardekünstler und -künstlerinnen später den Nationalsozialisten anschlossen und Propagandawerke schufen. Nach 1945 beteiligten sich zahlreiche ehemalige Mitglieder der Rheinischen Sezession, der Rheingruppe und des Jungen Rheinlands in offiziellen Positionen am kulturellen Wiederaufbau Deutschlands und überführten die künstlerischen Ziele der 1920er Jahre in die Gegenwart.

 

 

Liste der Künstler und Künstlerinnen, die zwischen 1919 und 1933 an den Ausstellungen des Jungen Rheinlands, der Rheingruppe und der Rheinischen Sezession beteiligt waren

Jankel Adler, Hans Emil Albert, Margarete Aldinger, Gerd Arntz, Ernst Aufseeser, Karl Bärenfänger, Carl Barth, Emil Barth, Adam Bastian, Mathias Barz, Curt Georg Becker, Friedrich Becker, W. F. Becker, Curt Beckmann, Ilse Behrens, Joseph Bell, Max Benirschke, Peter Bertlings, Carl Bessenich, Paul Bindel, Peter August Böckstiegel, Lorenz Bösken, Herbert Böttger, Walter Bötticher, Hans Bolz, Ernst Brand, Hans Brass, Arno Breker, Hans Breker, Julius Bretz, Leo Breuer, Fritz August Breuhaus, Wilhelm Brink, Eva Brinkman, Franz Bronstert, Rudolf Brüning, Hans Bullinger, Max Burchartz, Heinrich A. Burghardt, Hans Busch-Alsen, Otto Bussmann, Heinrich Campendonk, Robert Camphausen, Theo Champion, Fritz Claus, Otto Coester, Carl Cohnen, Adele Conze, R. Coste, Carl Ferdinand Cürten, Nora Dahlen, Karl Damian, Amely Dannemann, Heinrich Maria Davringhausen, Adolf Dell, Edith Dettmann, August Deusser, Dora Diel bzw. Schmetz-Diel, Ferdinand Heinrich Dilly, Otto Dix, Nanny Doehring, Kurt Doehler, Eduard Dollerschell, Hans Dornbach, Hans Christoph Drexel, Ewald Dülberg, L. Dunkel, William Dunkel, Alfred Dupré, Josef Eberz, Heinrich Eichhoff, Benno Elkan, Josef Enseling, Käthe Ephraim-Marcus, Alois Erbach, Adolf Erbslöh, Artur Erdle, Adolf Wilhelm Erkes, Max Ernst, Wilhelm Ernst, Reinhold Ewald, Edmund Fabry, Emil Fahrenkamp, Fritz Feigler, Hans Fiedler, Alfred Fischer, Margarete Fischer, Leopold Fleischhacker, Anna Frank-Meissel, Richard Frank, Lotte Frankenberg, Hans Füsser, Fritz Fuss, Bernhard Gaertner, Walter Gerber, Alexander Gerbig, Richard Gessner, Werner Gilles, Walter Giskes, Erich Glas, Otto Gleichmann, Auguste Glimmer, Bernhard Gobiet, Eugen Goebels, Irma, Goecke, Bruno Goller, Ernst Gottschalk, Josefine Gruber, Franz Guntermann, Walter Haarmann, Adolf de Haer, Werner Hagemeister, Ernst Hahn, Chichio Haller, Georg Hambüchen, Theodor Hammers, Ilse Hanf-Weinhold, Friedhelm Haniel, Lisa Hartlieb-Rilke, Erich Hartmann, Ernst Hartmann, Ernst Hauswirth, Rudolf Heckhausen, Hein Heckroth, Martha Hegemann Hans Siebert von Heister, Louise Hellersberg, Franz Henseler, Walter Herricht, Ferdinand Heseding, Werner Heuser, Reinhard Hilker, Otto Hirschberg, Heinrich Hoerle, Bernhard Hoetger, Otto Hoffmann, Wilhelm Holländer, Clemens Holzmeister, Ludwig ten Hompel, Ruth Horadam-Bene, Josef Horn, Anna Huber-Stühlen, Fritz Huhnen,Johann Baptist Hermann Hundt, Paul Hurt, Robert Ittermann, Franz M. Jansen, Peter Janssen, Harald Jensen, Emil Jungblut, Hermann Kätelhön, Friedrich Hugo Kaldenbach, Walter Arthur Kampf, Heinz Kamps, Anton Karthäuser, Walther Katzenstein, Arthur Kaufmann, Gertrud Kayser, Hans Keller, Eugen Kerschkamp, Albrecht Kettler, Hermann Kissenkoetter, Felicitas Klatte-Colonna, Else Kleinertz, Gertrud Klihm, Emmi Klinker, Medi Klippert, Walter Kniebe, Josef Kölschbach, Johann Peter Körschgen, Hermann Kreidt, Wilhelm Kreis, Pitt Kreuzberg, Karl Kriete, Willi Küpper, Erich Kuhn, Willy Kukuk, Carl Kunze, Karl Kyser, Curt Lahs, Willi Lammert, Richard Langer, Carl Lauterbach, Walter Lehmann, Wilhelm Lehmbruck, Ulrich Leman, Reinhard Lentz, Julo Levin, Fritz Leykauf, Rudolf Levy, Fritz Lewy, Franz Joseph Lichtenberg, Hermann Lickfeld, Helmuth Liesegang, Karl Lindgens, Walter Albert Lindgens, Ernst Linnenkamp, Peter Ludwigs, Heinz Hans Lüttgen, August Macke, Helmuth Macke, Ferdinand Macketanz, Maria von Malachowski-Nauen, Joseph Mangold, Albert Mankopf, Gerhard Marcks, Franz Marten, Wilhelm Martini, Gerda Marx, Margarethe Marx-Kruse, Otto Marx, Ewald Mataré, Arvid Mather, Heinz May, Carl Mense, Josef Merten, Theodor Meuter, Johannes Molzahn, Franz Monjau, Ludwig Moos, Hermann Mühlen, Anna Müller-Werner, Traugott Müller, Gustav August Munzer, Wilhelm Nagel, Kurt Nantke, Heinrich Neumann, Kurt Neyers, Hermann Niehaus, Konrad Niermann, Leo Nyssen, Elisabeth Oehlerich, Walter Ophey, August Oppenberg, Wolfgang Paalen, Richard Paling, Otto Pankok, Heinrich Patt, Ernst Paul, Ernst te Peerdt, Max Peiffer-Watenphul, Elisabeth Peiner-Kohlhagen, Fritz Peretti, Hedwig Petermann, Oswald Petersen, Petra Petitpierre, Bernhard Pfau, Karl Pfeiffer-Calw, Theo Pfeil, Josef Pieper, Theodor Caspar Pilartz, Ewald Platte, Emil Pohle, Lotte B. Prechner, Margarete Presting, Paul Preuss, Robert Pudlich, Hubert Pütz, Wilhelm Pütz, Anton Räderscheidt, Prof. Rasmussen, Harriet von Rathleff-Keilmann, Walburga Reismann, Helwig Reiß-Schmidt, Rita Reissig, Hans Rilke, Joachim Ringelnatz, Josef Rings, Ferdinand Röntgen, Christian Rohlfs, Josef Rübsam, Olga Rübsam-Anhalzer, Else Saalmann, Wilhelm Heinrich, Schäfer-Simmern, Margarete Schall, Walter Schall, Walter Scheiwe, Alfred M. Schlichting, Karl Schloenbach, Wilhelm Schmetz, Hermann Schmidtmann, Helmuth Schmidt, Jean Paul Schmitz, Käthe Schmitz-Imhoff, Wilhelm Schmurr, H. W. Schneider, Carl Schneiders, Werner Schramm, Richard Schreiber, Carl Moritz Schreiner, Ludwig Gabriel Schrieber, Heinrich Schröder, Josef Schroeder, Curt Schroers, Friedrich Schüz, Hans Schüz, Carl Wilhelm Schulten, Theodor Schultz-Walbaum, Max Schulze-Soelde, Ernst Schumacher-Salig, Robert Schwarz, Fritz Schwarzbeck, Richard Schwarzkopf, Karl Schwesig, Kurt Schwippert, Paul A. Seehaus, Richard Seewald, Franz Wilhelm Seiwert, Eugen Senge-Platten, Karl Sicke, Heinrich Siepmann, Marga Simons, Will Sohl, Alfred Sohn-Rethel, Karl Sohn-Rethel, Daniel Josef Sommer, Bernhard Sopher, Eugen Spiecker, Ottomar Starke, Milly Steger, Peter Stermann, Max Stern, Willem Jean Baptiste Stocké, Franz Stoeffhase, Josef Strater, William Straube, Paul Strecker, Eduard Sturm, Zoltán von Székessy, F. M. Täubner, Walter Tanck, Willi Paul Tapp, Heinz Tappeser, Bernhard Templin, Ernst Tepfer, Thalmann, Paul Thesing, Arnold Topp, Adalbert Trillhaase, Siegfried Trillhaase, Gottfried Trimborn, Willi Tschech, Luzie Uptmoor, Josef Urbach, Adolf Uzarski, Eberhard Viegener, Hans Vilz, Hans Völcker, Karl Völker, Else Vollenbroich, Karl Wach, Leonhard Wacker, Otto von Waetjen, Hans Walther, Adolf Wamper, Evarist Adam Weber, Martha Weber, Otto Friedrich Weber, Rudolf Weber, Vincent Weber-Montjoie, Walter von Wecus, Friedrich August Weinzheimer, Carl Weisgerber, Paul Wellershaus, Anton Wendling, Erwin Wendt, Anna Wenner, Maria Wernze-Sichtermann, Fritz Westendorp, Bernhard Weyrather, Gustav Wiethüchter, Egon Wilden, Margarete Willers, Friedrich Arthur Wittig, Oswald Woelke, Gustav Heinrich Wolf, Gert Heinrich Wollheim, Martha Worringer, Adolf Wüster, Wilhelm Wulff, Rudolf Wulfertange, Heinz Zbinden, Maria Zix, Alexander Zschokke


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