Aarley, Üdersdorf Asseberg, Waldkönigen Baarley/Geißhecke, Pelm Deudesfeld Döhm, Dreis Emmelberg, Üdersdorf Feuerberg, Hohenfels Fuchskopf, Daun Gees Goldberg, Ormont Goosberg, Steinborn Goßberg, Walsdorf Hangelberg/Eselsberg Hasenberg, Trittscheid Höchstberg Hoher List, Johannisberg Holzmaar, Gillenfeld Hundsbachtal, Lissingen Kasselburger Hahn Krekelsberg, Büscheich Kyller Höhe, Hillesheim Löhlei, Üdersdorf Mühlenberg, Hohenfels Nerother Kopf Niveligsberg, Drees Oberstadtfeld Oberwinkel Radersberg, Brück Reinertsberg, Brück Riemerich, Neunkirchen Rockeskyller Kopf Römerberg, Betteldorf Roßbüsch, Niederbettingen Rother Hecke, Gerolstein Rother Kopf, Roth Ruderbüsch, Oberbettingen Scharteberg-Ost Scharteberg-West Schönfeld Steineberger Ley Vulkan Kalem, Birresborn Wartgesberg, Strohn Weinfeldgelände, Gemünden Wetschberg, Oberbettingen Wöllersberg, Lissingen Hirz Berg, Jünkerath Auf der Hardt, Mehren Kerpen, Loogh Weinberg, Kerpen Kerpen, Niederehe Ahütte Reimerath

Zur Umsetzung des Landesentwicklungsprogramms Rheinland-Pfalz (LEP IV) im Vulkankreis

 

Eine Bilddokumentation zu den vom Landesamt für Geologie und Bergbau ausgewiesenen Vorrang- und Vorbehaltsflächen zur Rohstoffsicherung für Lava- und Basaltvorkommen.

Die Ausgangslage
Das Landesentwicklungsprogramm Rheinland-Pfalz (LEP IV) ist sein 25. November 2008 in Kraft. LEP IV legt die Rahmenbedingungen für die räumliche Entwicklung des Landes und seiner Teilräume fest. Konkret werden verbindliche Ziele und zu berücksichtigende Grundsätze vorgegeben, die bei allen raumbedeutsamen Maßnahmen und Planungen zu berücksichtigen sind. So werden beispielsweise die Ausweisung von Vorrang- und Vorbehaltsflächen für Rohstoffsicherung, für Erholung und Tourismus, für Industrie- und Gewerbeflächen sowie für Verkehrsinfrastrukturvorhaben ganz wesentlich durch die Regelungen im LEP IV beeinflusst. LEP IV lesen

 

Ein Regionaler Raumordnungsplan (ROP) vertieft das LEP für die jeweilige Region. Die für den Kreis Vulkaneifel zuständige Planungsgemeinschaft Region Trier ist aktuell beauftragt, auf der Grundlage eines sog. Fachbeitrages des Landesamtes für Geologie und Bergbau (LGB), im Rahmen der Rohstoffsicherung für beinahe alle geologisch feststellbaren Basalt- und Lavavorkommen entsprechende Flächen mit abschließender Planungswirkung festzulegen.1 Im Kreisgebiet weist das LGB heute bereits 42 Gewinnungsstellen für Lava und Basalt aus. Übersichtskarte Karte
Die künftige Planung sieht eine Erweiterung der potentiellen Abbauflächen von derzeit 400 ha auf über 2.000 ha vor.

 

Die nachfolgende Aufstellung umfasst alle geplanten Vorrang- und Vorbehaltsflächen. Zu jedem Gebiet ist eine Detailkarte und ein Satellitenfoto hinterlegt. Zu den in fett geschriebene Namen finden Sie zusätzliches Bildmaterial:
Aarley, Üdersdorf Ahütte Asseberg, Waldkönigen Auf der Hardt, Mehren
Baarley/Geißhecke, Pelm Deudesfeld Döhm, Dreis Emmelberg, Üdersdorf
Feuerberg, Hohenfels Fuchskopf, Daun Gees Goldberg, Ormont
Goosberg, Steinborn Goßberg, Walsdorf Hangelberg/Eselsberg Hasenberg, Trittscheid
Hirz Berg, Jünkerath Höchstberg Hoher List, Johannisberg Holzmaar, Gillenfeld
Hundsbachtal, Lissingen Kasselburger Hahn Kerpen, Loogh Kerpen, Niederehe
Krekelsberg, Büscheich Kyller Höhe, Hillesheim Löhlei, Üdersdorf Mühlenberg, Hohenfels
Nerother Kopf Niveligsberg, Drees Oberstadtfeld Oberwinkel
Radersberg, Brück Reimerath Reinertsberg, Brück Riemerich, Neunkirchen
Rockeskyller Kopf Römerberg, Betteldorf Roßbüsch, Niederbettingen Rother Hecke, Gerolstein
Rother Kopf, Roth Ruderbüsch, Oberbettingen Scharteberg-Ost Scharteberg-West
Schönfeld Steineberger Ley Vulkan Kalem, Birresborn Wartgesberg, Strohn
Weinberg, Kerpen Weinfeldgelände, Gemünden Wetschberg, Oberbettingen Wöllersberg, Lissingen
Zur Übersichtskarte Karte

 

Neben dem Kreis Vulkaneifel ist die Planungsgemeinschaft Region Trier auch zuständig für die Stadt Trier und die Kreise Trier-Saarburg, Bernkastel-Wittlich und Bitburg-Prüm. Die Regionalvertretung umfasst insgesamt 55 stimmberechtigte Vertreter der Kreistage und Stadträte, Landräte, Bürgermeister sowie Vertretern von Kammern und Verbänden. Chefplaner der Regionalen Planungsgemeinschaft Trier ist Herr Roland Wernig. Nach aktueller Planung wird der fortgeschriebene ROP Anfang 2012 vorgelegt.

 

Die Interessengemeinschaft Eifelvulkane sieht Widerspruch
Die Bürgerinitiative »Interessengemeinschaft (IG) Eifelvulkane« sieht in der Ausweisung von weiteren Vorrang- und Vorbehaltsflächen für die Rohstoffsicherung (Ziel 128 des LEP IV) einen Widerspruch zum Ziel 134 des LEP IV, der Ausweisung von Vorrang- und Vorbehaltsflächen für regional bedeutsame Gebiete für Erholung und Tourismus.1
Die Vulkaneifel wird im Rahmen des LEP IV herausgehoben bewertet als: »Durch vulkanische Formen wie Maare, Vulkankuppen und -kegel, Krater geprägte Kulturlandschaft. Hervorzuheben sind die Maare als die einzigen größeren natürlichen Stillgewässer der Region sowie der Windsborn-Kratersee als einziger Bergkratersee nördlich der Alpen.« und deshalb landesweit bedeutsam als: »Landschaft mit bundesweiter einzigartiger vulkanischer Prägung, historische Kulturlandschaft, Naherholungsgebiet: in Teilbereichen, v. a. im Raum Dreiser Weiher, Ernstberg.«

 

Viele Vulkanberge, die das Bild der Eifel so markant prägten, sind heute bereits ganz oder beinahe verschwunden, z. B. der Radersberg, der Goldberg und der Goßberg. Von anderen stehen nur nur noch Sichtkulissen. Nach Meinung der IG Eifelvulkane sprechen folgenden Gründe gegen die Planung der Landesregierung zur Rohstoffsicherung:(2)
  1. Kein aktueller Bedarf zur Rohstoffsicherung: Die derzeitigen Abbauflächen reichen noch für Jahrzehnte zur Deckung selbst der aktuellen Nachfrage;
  2. Lava ist als Rohstoff zu wertvoll, aber auch zu billig zu gewinnen: Ein künstliches Überangebot von preiswerten Abbaumassen behindert die positiven Bestrebungen von Politik und Gesellschaft, aber auch der Baustoffindustrie, anstelle der wertvollen Rohstoffe die vorhandenen Recyclingmaterialien verstärkt einzusetzen;
  3. Grubeneifel anstelle Vulkaneifel: Das vorrangige Raumordnungsziel »Weiterentwicklung der Erholungslandschaft Eifel« wird durch eine noch exzessivere Landschaftszerstörung als zwangsläufige Folge der Rohstoffgewinnung vor allem in der Vulkaneifel untergraben;
  4. Sicherung für spätere Generationen: Die angestrebte Sicherung von Lava- und Basaltlagerstätten vor Fremdnutzungen kann wie bisher auch über die kommunale Bauleitplanung und über die Ausweisung von Naturdenkmälern und Naturschutzgebieten erfolgen;
  5. Übernahme in die kommunale Bauleitplanung ohne Möglichkeit der Einflussnahme: Mit der Festlegung im Regionalplan ist in den Rohstoff-vorranggebieten der Lagerstättenabbau nach dem Bergrecht grundsätzlich freigegeben. Eine erneute Abwägung mit kommunalen, naturschutzrechtlichen und privaten Belangen findet in der Regel nicht mehr statt;
  6. Die Interessenvertretung in der Regionalvertretung ist bei lediglich ca. 5 Mitgliedern aus unserer Teilregion von insgesamt 55 Stimmberechtigten nicht gewährleistet: 90 % der Mitglieder sind nicht betroffen;
  7. Vulkankörper als unsere wichtigsten Wasserspeicher: Die für die Eifel wirtschaftlich bedeutsame Gewinnung von Trinkwasser und Mineralwasser wird durch den Abbau der Vulkane stark belastet;
  8. Berge wachsen nicht nach: Die bereits eingeleitete Landschaftszerstörung verstreut über die gesamte Vulkaneifel auf einer Fläche von 4 Quadratkilometern wird bei einer weiteren Ausdehnung selbst unterhalb der geplanten Verfünffachung auf 20 Quadratkilometer zu einer unumkehrbaren Zerstörung der Landschaft und der Heimat der Bewohner der Vulkaneifel führen.
Bei Abbaustätten, von denen die Steinveredelungsindustrie mit vielen Arbeitsplätzen abhängen, wie bei Müller-Kalk in Ahütte oder Akdolit in Pelm, fordert die IG Eifelvulkane keine Einschränkungen. Ansonsten fallen die reinen Steinbrüche als Faktor für Arbeitsplätze kaum ins Gewicht. Die äußerst geringe Bedeutung der Rohstoffgewinnung für die Arbeitsplätze in der Region steht in keinem nachvollziehbaren Verhältnis zu den mit der Planung gefährdeten Arbeitsplätzen in der Wasser/Mineralwassergewinnung und im Tourismussektor, in dem alleine 30% aller Arbeitsplätze angesiedelt sind.(3) Wie groß die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus (=Wertschöpfung) ist, belegen (ältere) Umsatzzahlen im Tourismus - im Vergleich zu denen im Bereich Steine/Erden: Tourismus 345,1 Mio Euro - Steine Erden 47,5 Mio Euro.(4)

 

Der verschwundene Radersberg (ehemals 637 m ü. NN) bei Brück in den 1930er Jahren und heute.

 

Die Behörden erledigen ihre Pflicht
Friedrich Häfner, stellvertretender Leiter des LGB, versteht die Aufregung nicht. Im Zeitungsinterview spricht er sogar von 2.600 Hektar Vorrangfläche, aber: »Es ist doch nicht davon auszugehen, dass alle ausgewiesenen Gebiete kurzfristig ausgebeutet werden. Es geht um eine langfristige Planung von mehreren Jahrzehnten.« Er weist zudem darauf hin: »Was von dem, was wir vorlegen, übrigbleibt, darüber entscheiden nicht wir, sondern die Planungsgemeinschaft Region Trier.« Aufgabe des LGB sei es, alle möglichen Abbaugebiete aufzulisten.(5)

 

Widerstand aus der kommunalen Politik
Der Kreistag Vulkaneifel fasste am 04.04.2011 folgenden Beschluss: Da die Lava- und Basaltnachfrage aus bestehenden Tagebauen bzw. durch neue Tagebaue bereits ausgewiesenen Vorranggebieten auf Jahrzehnte hinaus gedeckt werden kann, besteht keine Notwendigkeit, derzeit neue Vorranggebiete für Tagebaue vorzuschlagen und geologische Naturdenkmale über das bisherige Ausmaß in Anspruch zu nehmen.
Der Kreistag Vulkaneifel appelliert daher an die Planungsgemeinschaft, bei der Erstellung des Entwurfes des Regionalen Raumordnungsplans die Aspekte des Landschaftsschutzes deutlich zu berücksichtigen und von einer Ausweisung der Vorranggebiete im Landkreis Vulkaneifel abzusehen.(6)

 

Auch der Gemeinderat Pelm lehnt eine Ausweisung zusätzlicher Rohstofflagerflächen ab:
(...) Bei zwei dieser vulkanischen Bergkuppen, der Barley und dem Kasselburger Hahn, handelt es sich noch dazu um ausgewiesene Naturdenkmäler. Auf ausdrückliche Forderung des Ministeriums für Umwelt und Forsten ist zum Beispiel der Verzicht auf den Abbau von Bodenschätzen auf dem Gebiet des »Kasselburger Hahn« grundbuchlich abgesichert worden. Umso mehr ist es für uns verwunderlich, dass eine andere Landesbehörde nunmehr eben dieses Gebiet als Vorrangfläche darstellt.
Die Gemeinde Pelm lehnt die Nutzung von Rohstoffen auf ihrem Gebiet nicht generell ab, das beweisen der seit Jahrzehnten durchgeführte Abbau von Dolomitkalk und Lava in gemäßigtem, weitgehend umweltverträglichem Umfang.
Eine Ausweisung von Rohstofflagerflächen und eine mögliche zukünftige Ausweitung des Abbaus in der Größenordnung, wie in den Plänen dargestellt, lehnen wir aber grundsätzlich ab. Die damit zwangsläufig verbundene gravierende Zerstörung unserer Landschaft, die einen wesentlichen Faktor für die Weiterentwicklung des für die Vulkaneifel lebenswichtigen Tourismus darstellt, können und werden wir nicht hinnehmen.
Wir behalten uns vor, im Falle eines späteren Auslegungsverfahrens alle uns rechtlich möglichen Schritte zur Verhinderung dieser unseres Erachtens total »überzogenen« Planung zu nutzen.(7)

 

Blick von der Wolfsbeuel (531 m ü. NN) zwischen Niederbettingen und Roth auf die Kyller Höhe (535 m ü. NN).

 

 

Unterstützung gesucht
Die IG Eifelvulkane bittet um Ihre Unterstützung:
1. In den vergangenen Monaten wurden bereits 3.000 Unterschriften gegen den erweiterten Gesteinsabbau in der Vulkaneifel gesammelt. Im Internet finden Sie eine Online-Petition .
2. Sie können das Plakat »Dom und Berge« ausdrucken und aufhängen und so auf das Thema aufmerksam machen.
3. Sponsoren gesucht: Für die breite Verteilung der Unterschriftenaktion und eine effektive Öffentlichkeitsarbeit brauchen wir jede Unterstützung. Eine Anzeigenkampagne ist geplant, Plakate, Listen, Porto müssen finanziert werden. Sonderkonto IG Eifelvulkane, Kto.Nr. 356 00 89 03, Voba Rhein-Ahr-Eifel, BLZ 577 61 591
4. Besuchen Sie die Hompage der IG Eifelvulkane . Hier finden Sie weiteres Informationsmaterial und Diskussionsbeiträge.

 

Quellen:
(1) Hartmut Schmidt, Daun; Lava- und Basaltabbau in der Eifel - aktueller Stand der Diskussion im Februar 2011, online unter
(2) Hartmut Schmidt, Daun für die IG Eifelvulkane: Resolution anlässlich des Besuchs von Innenminister Bruch in Hillesheim, 16.03.2011, online unter
(3) Untersuchung 2007/8 des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Landschaftsschutz
(4) IHK Trier 2002
(5) Stephan Sartoris, Sorge um Vulkanberge, Trierischer Volksfreund, 28. August 2010
(6) Artikel »Kreistag gegen weitere Ausweisung von Abbaugebieten«, online unter
(7) Stellungnahme der Gemeinde Pelm zur Veröffentlichung der »potentiellen Rohstofflagerflächen« durch das geologische Landesamt, Eifelzeitung, 16.06.2011, online unter

 

Jan Wilbert, Hürth, 2011

 

Die farbig markierten Vorrang- und Vorbehaltsflächen sind verknüpft mit weiterführendem Bild- und Kartenmaterial.

Vorrang- und Vorbehaltsflächen Rohstoffsicherung (Lava + Basalt)
Teilgebiet Kreis Vulkaneifel

Quelle: Landesamt für Geologie und Bergbau RIP
GIS-System - Rohstoffgeologische Karten

Bearbeitet von Jan Wilbert für www.eifel-und-kunst.de
Stand: 11.09.2011
Große Ansicht

 

Das LGB hat die geplanten Vorranggebiete Rohstoffsicherung im Internet veröffentlicht: Weiter Unter »Themen« dort »Rohstoffgeologische Fachplanung« anklicken.

Presseartikel zum Thema

Trierischer Volksfreund, 02. September 2011
Naturschützer: »Nur eine Beruhigungstablette«
Trierischer Volksfreund, 29. August 2011
Planer: Lavaabbau wird nur moderat erweitert
Presseerklärung des Wirtschafts- und des Umweltministeriums zum Besuch der IG-Eifelvulkane am 17. Juli 2011
Nachhaltige Rohstoffwirtschaft und Naturschutz muss auch für die Ausbeutung von Vulkanasche gelten
Trierischer Volksfreund, 07. Juni 2011
»Naturschutz und Windkraft verhindern ungezügelten Lava-Abbau«
Eifel-Zeitung, 14. Juni 2011
Wird »LEP IV« die Lizenz zur Zerstörung auf Raten?
Eifel-Zeitung, 26. Mai 2011
Pelm lehnt Ausweisung zusätzlicher Rohstofflagerflächen ab
Eifel-Zeitung, 9. Februar 2011
Deutschlandfunk berichtet über Lavaabbau in der Vulkaneifel
Trierischer Volksfreund, 17. Januar 2011
Bürger kämpfen für Vulkanberge
Eifel-Zeitung, 3. November 2010
Nicht zum Abbau freigeben: Die Vulkaneifel!
Eifel-Zeitung, 8. September 2010
EAZ-Interview: Lava-Abau nicht um jeden Preis
Eifel-Zeitung, 27. Oktober 2010
Zum Abbau freigegeben? 2.800 Fußballfelder
Eifel-Zeitung, 20. Oktober 2010
Zum Abbau freigegeben? Wetschberg, Mühlenberg und viele andere
Eifel-Zeitung, 13. Oktober 2010
Zum Abbau freigegeben? Der Scharteberg
Eifel-Zeitung, 29. September 2010
Zum Abbau freigegeben? Die Löhlei
Eifel-Zeitung, 22. September 2010
Zum Abbau freigegeben? Der Rockeskyller Kopf
Eifel-Zeitung, 15. September 2010
Zum Abbau freigegeben? Der Kasselburger Hahn
Trierischer Volksfreund, 28. August 2010
Sorge um Vulkanberge
Eifel-Zeitung, 25. August 2010
Zum Abbau freigegeben? Hoher List und Weinfeld
Eifel-Zeitung, 18. August 2010
Zum Abbau freigegeben? Der Nerother Kopf
Eifel-Zeitung, 11. August 2010
Zum Abbau freigegeben? Der Asseberg
Eifel-Zeitung, 28. Juli 2010
Zum Abbau freigegeben? Der Döhm
Trierischer Volksfreund, 15. Juni 2010
Naturschützer: Gesteinsabbau begrenzen

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