Kulturträger
Hunsrück-Museum Simmern
Dauerausstellung Friedrich Karl Ströher
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Eifel und Kunst
Kulturträger
Hunsrück-Museum Simmern
Dauerausstellung Friedrich Karl Ströher
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Dauerausstellung |
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Friedrich Karl Ströher |
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»Mein Vater in blauer Jacke«, 1920, 97 x 77 cm, Öl/Leinwand |
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Biographie |
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1876 - Geboren am 3. Sep. in Irmenach. Kleinbäuerliche Verhältnisse. |
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1882 - Besuch der Volksschule. |
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Lehre als Stubenmaler in Traben-Trarbach und Bernkastel. |
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1893 - Wanderjahre als Handwerksbursche (West- und Süddeutschland) |
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1894-96 - Besuch der Zanderschen Malschule in Halle. In Dresden sieht er zum ersten Mal eine Gemäldesammlung. Aufenthalte in München, Bozen, Meran und Zürich. |
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Arbeitet als Dekorationsmaler. |
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1897-99 - Studium an der Kunstgewerbeschule Zürich. Sieht dort Bilder von Hodler. Liest Tolstoi; besucht das Stadttheater. "Wurde dort zum denkenden Menschen". Reisen nach Budapest, Wien, Bukarest. |
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1899-1911 - Ständige Wechselfolge von Aufenthalten in Paris und Berlin. |
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Studium von Akt- und Portraitzeichnen und - malen, modellieren; Kurse für Anatomie und Perspektive. Lernt die Bilder der Impressionisten kennen, arbeitet in freier Natur; entdeckt die Japanische Kunst. |
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1902 - Beginnt mit Ölmalerei. |
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Malt Straßenszenen in Kohle, Aquarell. Liest Zola, V. Hugo u. Balzac im Original. »In Paris wurde ich Künstler«. |
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Kommt über Brüssel, Antwerpen, Amsterdam nach Berlin. Dort Förderung durch Prof. Kampf. |
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Beginnt mit Holzbildhauerei. Begegnet Liebermann, Leistikow, Slevogt. Sucht eigene Wege. |
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Erfolgreiche Beteiligung an drei wichtigen Ausstellungen. |
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1910 - Reise nach Südfrankreich. Sachliche Auseinandersetzung m. d. Licht. |
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1911-12 - Zwei Reisen nach Spanien (Granada) |
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1917-18 - Arbeitssoldat |
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Entscheidet sich für die Rückkehr in den Hunsrück. "Des Künstlers Kraft liegt in der Heimat. Dazu dienten also die vielen Reisen, dass sie mich dieses erkennen ließen". |
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1925 - Gestorben in Irmenach, erst 49 Jahre alt. |
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Während seiner letzten Lebensjahre entstanden Bilder und Werke von Menschen, die im Einklang mit ihrem Land stehen, das sie bebauen und das ihnen täglich erlebte Heimat ist. Es sind dies u.a. Aquarelle, Holz- und Farbholzschnitte, Holzbildwerke. |
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Blick über Starkenburg, Öl, 1920 |
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Anfang 
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