Ausstellung in der Genovevaburg Mayen

Fritz von Wille

05. bis 18. November 1984

Impressum
Herausgeber: Stadt Mayen
Verantwortlich für den Druck: Frau Dr. Vera Lüpkes (Rhein. Museumsamt)
Fotos: Kreisbildstelle Euskirchen, Erich Müsch
Druck: Druckerei Krämer GmbH, Thür/Mayen
© Archiv von Wille

 

Titelblatt des Ausstellungskataloges

 

Die stilistische Entwicklung Fritz von Willes 1880 - 1920

Margot Klütsch

Die frühesten bekannten Arbeiten Fritz von Willes, drei Studien des Domes von Fritzlar, alle 1879 datiert (1), behandeln Architekturmotive und zeigen die für einen Anfänger typischen Unsicherheiten in der Gestaltung der Perspektive. Sie sind jedoch für die Stilistische Entwicklung Willes als Landschaftsmaler ohne Bedeutung.

Die 1880 datierte »Alte Eiche« gibt einen ersten Beleg für das Interesse des Malers an der Natur. An diesem Bild lassen sich exemplarisch die Merkmale von Willes Frühstil aufzeigen: Der junge Künstler wählt in den ersten Jahren seines Schaffens gern kleine Formate. Die Farbgebung zeichnet sich durch Ton-in-Ton-Abstufungen der wenigen verwendeten Farbwerte aus. Die Palette beschränkt sich auf ein bereits variantenreiches Grün, ergänzt durch Brau-, Ocker- und Sandtöne, die den in der Natur beobachteten Farbwerten entsprechen. Bei der gedämpften tonigen Farbgebung spielt der Einfluss des Lichts kaum eine Rolle. Die frühesten Werke zeichnen sich durch eine gleichmäßige Beleuchtung ohne Akzente aus. In einer sorgfältigen, noch etwas trockenen Pinselführung werden Details exakt wiedergegeben. Die frühen Arbeiten der 1880er Jahre sind außerdem dadurch gekennzeichnet, dass Wille die in der Natur vorgefundenen Motive oft nahsichtig und ausschnitthaft wiedergibt. So wie bei der »Alten Eiche« der Baum groß ins Bild gesetzt. Dadurch, dass er alle Bildränder berührt, lässt er wenig Raum für die Darstellung der Umgebung. Die etwas schematische Abgrenzung von Boden, Bäumen und Himmel, die den Hintergrund des Motivs bilden, belegt die vorsichtige Kompositionsweise des Anfängers.

Bevorzugte Themen in der Frühzeit sind detaillierte Naturstudien von Blättern, Bäumen, Gräsern und Pflanzen am Wasser, die sehr sorgfältig durchgeführt werden (2), wie der »Endenicher Bach« belegt. Diese kleinformatige nahsichtige Studie zeugt von einer exakten Bestandsaufnahme aller Einzelheiten bei einer immer noch tonigen Palette, aber in einer bereits weniger festen Maltechnik (3).

Die Tendenz zu einer die Wirkung des Lichts berücksichtigenden Farbgebung lässt sich an einer Studie wie »Wiese mit Gänsen« von 1882 ablesen, wo die hellen Grün- und Ockertöne einen lichten Gesamteindruck vermitteln. Die hier bis zum oberen Bildrand reichenden Bäume geben der Komposition noch den für die frühen Arbeiten typischen ausschnitthaften Charakter, während die locker gewordene Pinselführung die spätere Entwicklung ahnen lässt. An der »Landschaft bei Walkenried« von 1883 ist die stilistische Entwicklung Willes vom Frühstil zu seinem späteren Schaffen exemplarische erkennbar und nachprüfbar. Währen der Vordergrund des Bildes in der tonigen Farbgebung noch an die frühen Arbeiten erinnert, kündigt die Gestaltung des Himmels die für das spätere Schaffen typischen Wolkenbildungen an. Außerdem hat Wille sich hier von der bisher geübten Methode, eine Landschaft eng und ausschnitthaft zu sehen befreit. Die Komposition der »Landschaft bei Walkenried« ist weniger vorsichtig angelegt und gibt bereits den Blick in die Ferne frei - ein Vorgehen, das auf die inzwischen gewonnene Sicherheit in der Anlage von Kompositionen zurückzuführen ist.

Zwischen den beiden Italienreisen 1886 und 1891 (4) entfernt sich Wille deutlich vom Stil der Frühzeit. Zu Beginn der 1890er Jahre entstehen Arbeiten - auch größeren Formats - (5), die eine zunehmende Sicherheit in der Beherrschung der technischen und künstlerischen Mittel erkennen lassen. So zeigt eine Skizze wie »Die alte Irlicher Kapelle« von 1891 eine delikate Farbgebung, die sich in einer vorsichtigen Bereicherung der früher tonigen Palette äußert. Die lockere schnelle Pinselführung lässt an die Techik der Impressionisten denken, ebenso die lichte Atmosphäre. Trotz kleinen Formats wirkt die Komposition nicht mehr kleinlich und eng.

Die beiden Fassungen der »Burgruine Reifferscheid« von 1893 verdeutlichen die Fortschritte in der stilistischen Entwicklung in besonders prägnanter Weise. Bei beiden Gemälden setzt Wille deutliche, wenn auch unterschiedliche farbliche Akzente. Auf dem größeren Format könnte man die Gestaltung des Vordergrundes als pointillistisch bezeichnen. Diese sehr großzügige Pinselführung wird jedoch nicht auf dem gesamten Bild beibehalten, denn mit den festen Akzenten im Mittelgrund verfestigt sich auch der Pinselstrich. Im kompositorischen Bereich lassen sich die größten Unterschiede zum Frühwerk ausmachen: An die Stelle der nahsichtigen Bestandsaufnahme ist eine Distanz gegebene Darstellung des Motivs getreten. Der Vordergrund - hier betont durch den diagonal laufenden Weg - führt weit in den Mittelgrund und gibt der Komposition dadurch Tiefe. Feste Akzente im Mittelgrund erstrecken sich bis zum oberen Bildrand, so dass für die Gestaltung des Hintergrundes nur wenig Raum bleibt. Ein knapper Ausblick am linken Bildrand weist in die Ferne. Die Gestaltung des Himmels spielt für den Gesamteindruck, besonders für die Stimmung, bereits eine Rolle, wenn er auch noch nicht weiträumig entwickelt ist. Die Enge und Ausschnitthaftigkeit der früheren Arbeiten (6) sind hier jedoch überwunden, wobei sich ein auf Werken der Reifezeit beliebtes Kompositionsschema - ausgeprägter Vordergrund, Akzent im Mittelgrund, Blick in die Ferne - bereits ankündigt.

Die beiden Versionen der »Burgruine Reifferscheid« belegen, dass bereits zu Beginn der 1890er Jahre sowohl die Farbgebung wie die Maltechnik und die Anlage von größeren Kompositionen im Ansatz vorgebildet sind. Diese Feststellung wird für den kompositorischen Bereich durch die Betrachtung des 1898 entstandenen Aquarells »Reifferscheid« erhärtet. Diese Arbeit zeigt den für die Werke der Reifezeit typischen Höhenblick mit dem Ausblick in die Ferne. Die Distanz zum Motiv hat sich - im Vergleich zu den früheren Bildern - beträchtlich vergrößert. Ein großzügiger Vordergrund, ohne Anflug von horror vacui, führt in den Mittelgrund zum Thema der Darstellung, während der Himmel bereits etwa ein Drittel der Komposition einnimmt. Damit ist das auf zahlreichen späteren Werken anzutreffende Schema angelegt, das dann auf verschiedenste Weise modifiziert wird.

In den 1890er Jahren also findet sowohl im kompositorischen wie im maltechnischen Bereich die für Wille entscheidende Prägung statt, zu einer Zeit, da er etwa 35 - 40 Jahre alt ist. Die späteren Stufen der Entwicklung sind zu diesem Zeitpunkt bereits erkennbar. Veränderung bedeutet in den folgenden Jahren nur noch Verbreiterung oder Verfeinerung der vorhandenen Möglichkeiten; bei einigen Arbeiten ist außerdem eine Beeinflussung durch zeitgenössische Stiltendenzen festzustellen.

Die Jahre zwischen 1900 und 1915 sind eine für Fritz von Wille äußerst günstige Periode, in der seine Hauptwerke entstehen und ihm Erfolg und sichtbare Anerkennung zuteil werden (7). Zu diesem Zeitpunkt ist seine stilistische Entwicklung im Wesentlichen abgeschlossen. An den jetzt entstandenen Werken lassen sich die inzwischen vielfältigen Möglichkeiten Willes aufzeigen. Eines der kurz nach 1900 zu beobachtenden Kopositionsprinzipien zeichnet sich dadurch aus, dass der Vordergrund mitteld Diagonalen bis in den tiefen Mittelgrund gezogen wird, so dass ein Eindruck von Weite und Großzügigkeit entsteht, wie bei »Niederkyll« oder verschiedenen Fassungen des »Weinfelder Maares«. Dieses Vorgehen, den Akzent des Bildes weit in die mittlere Bildzone zu setzen, zeugt von der inzwischen gewonnenen Sicherheit und Freiheit im kompositorischen Bereich. Diese beschriebene Gestaltung des Vordergrundes gibt einen Eindruck von Leere, Stille und Ruhe und vermittelt somit eine spezielle Stimmung, die durch die oft gedämpfte Farbgebung unterstützt wird. Besonders einige in dieser Zeit entstandene Winterbilder wie »Die Kasselburg im Schnee« lassen diese Entwicklung erkennen (8). Hier wird der freie Umgang mit den Flächen der Landschaft, die zu Formen der Komposition werden, sichtbar. Das Nebeneinander von dunklen und hellen - schneebedeckten - Partien lässt die Struktur der Komposition besonders deutlich werden. Dies wie die ornamentale Linienführung der sich durch die Schneelandschaften schlängelnden Wege sind Kriterien, die diese Werke stilistisch in den Bereich des Jugendstils rücken, so dass Wille sich um 1902 bis 1910 als ein auf der Höhe der Zeit arbeitender Künstler erweist.

Die wegen der dort besonders deutlichen Struktur zunächst bei Winterbildern beobachtete Jugendstiltendenz lässt sich auch auf Kompositionen anderer Gemälde wie »Prehtal« feststellen. Ein anderes auf zahlreichen Werken der Reifezeit auftretendes Kompositionsschema zeichnet sich dadurch aus, dass sich bei der in Höhensicht gegebenen Landschaft eine Erhebung kulissenartig, blockhaft, jedoch in sanften, abgerundeten Formen aus dem Vordergrund links bis in den Mittelgrund erhebt, wie bei dem »Tal von Abenden bei Nideggen«. Von hier aus erstreckt sich die sorgfältig gemalte Landschaft in die Ferne - weniger in die Tiefe als viel mehr in die Weite - , während der Gestaltung des Himmels kein allzu großer Raum bleibt. Dieses Schema tritt in verschiedenen Variationen auf: Bei »Ginsterblüten vor Reifferscheid« mit dem angedeuteten Vordergrund und den beiden blockhaft im Mittelgrund stehenden Hügeln (9) könnte man eher von einer Vorstufe zu dem oben beschriebenen Kompositionstyp sprechen, während »Die blaue Blume«, »Eifelgold« oder »Vorfrühling mit Burg Kerpen« mit der Betonung des mächtigen, von links oben nach rechts unten geführten Hanges dieses Prinzip bis zur äußersten Möglichkeit ausschöpfen, denn die beherrschende Erhebung vor Vorder- und Mittelgrund nimmt etwa die Hälfte der zur Verfügung stehenden Bildfläche ein. Das hier zu beobachtende freie souveräne Spiel mit ungleichwertigen Volumen führt zu Ergebnissen, die die Eigenständigkeit Willes in seiner unkonventionellen Sehweise belegen. Die Darstellung »Dolomiten bei Gerolstein« zeigt auf, dass er dieses Schema des diagonal vom Vorder- in den Mittelgrund geführten Hanges nicht nur auf anspruchsvolleren Kompositionen, sondern auch auf Studien anwendet.

In der Reifezeit passt Wille, dem nun die unterschiedlichsten Mittel zur Verfügung stehen, die Kompositionen dem Thema an. Dies trifft für den einfachen, ruhigen Aufbau der Vennbilder ebenso zu wie die topographischen Ansichten aus zunehmender Distanz, bei denen die Ansätze der 1890er Jahre weitergeführt und vollendet werden. Der Vergleich dreier Wolkenstudien aus den Jahren 1900, 1909 und 1922 belegt beispielhaft die das Schaffen Willes durchziehende Tendenz, vom nachsichtigen, ausschnitthaften, zufällig wirkenden Blick auf die Natur mit zunehmender Entfernung vom Objekt zu einer weit und großzügig aufgefassten Landschaftsdarstellung zu kommen.

Ab etwa 1900 benutzt Wille nebeneinander die verschiedensten Maltechniken, ohne dass sich daraus ein für die Aufstellung einer Chronologie relevantes System ableiten ließe. So malt er in den Jahren 1900 »Wolkenstudie« und 1906 »Ginsterhang bei Müllenborn«, Bilder mit pastoser Technik in äußerst expressiver Form und ausdrucksstarker Farbe, während gleichzeitig und zwischenzeitlich zurückhaltende Arbeiten wie »Auf einsamer Höhe« oder »Kasselburg« entstehen. Bereits 1893 bediente sich Wille bei der Studie eines »Verfallenen Hauses« der breiten, schnellen, großzügigen Pinselführung, die auch für spätere Darstellungen wie »Blick von Manderscheid auf die Wildenburg« charakteristisch ist.

Zur Maltechnik Willes muss angemerkt werden, dass etwa gegen 1920 eine zunehmende Verflachung auftritt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Farben dünn und großflächig aufgetragen werden, so dass auf manchen Werken der Eindruck entsteht, als seien sich nicht voll zu Ende geführt worden. Diese Tendenz zu einer flachen, flüchtigen Malweise kündigt sich jedoch bereits früher an, wenn Wille bekannte Kompositionen - wahrscheinlich Auftragsarbeiten - wiederholt (10), die dann oft weniger dicht und durchgearbeitet erscheinen als die ursprünglichen Fassungen. Dass dennoch auch nach 1920 in der beschriebenen Technik qualitätvolle Arbeiten entstehen, belegt die »Wolkenstudie« von 1922, bei der die glatte, zarte Pinselführung, unterstrichen durch die Komposition, einen Eindruck von der Ferne und Weite der Landschaft gibt.

Analog zu kompositionellen und maltechnischen Entwicklung lässt sich auch in der Farbgebung eine Tendenz beobachten, die man mit dem Stichwort einer gegen 1920 nachlassenden Qualität kennzeichnen könnte. Hatte Fritz von Wille die zunächst ganz tonige Palette seit den 1890er Jahren durch sparsame, aber wirkungsvoll gesetzte farbliche Akzente aufgelockert, geht er kurz nach 1900 oft dazu über, einen von den Grün-Braun-Tönen abweichenden Farbklang großräumig anzuwenden, wie bei der »Blauen Blume« und den Ginsterbildern. Wenn hier ergänzend zu den Naturtönen anderer Farben hinzukommen, wird die Gesamtpalette fein aufeinander abgestimmt. Diesen harmonischen Eindruck erreicht Wille dadurch, dass er die Töne leicht dämpft und nich großflächig nebeneinander setzt. Bei wirklich intensivem Lokalkolorit beschränkt er sich auf wenige, oft komplementäre Kontraste. Diese Harmonie in der Farbgebung, die die Werke zwischen etwa 1900 und 1915 kennzeichnet, weicht im späteren Werk einer Intensivierung (11), die bei vielen Bildern den auch in anderer Hinsicht festgestellten Eindruck einer nachlassenden Qualität unterstreicht. Der Übergang zu einem stärkeren, manchmal bunt wirkenden Kolorit lässt sich vielleicht mit der Hinwendung Willes zur Südeifel und Mosel (12) erklären, wo er neue - im Vergleich zur herberen nördlichen Eifel - farbenprächtigere Motive findet.

Anmerkungen

1 »Dom Fritzlar (innen)«, dat. 24.8.79 (Abb. in: Ratingen und Zons 1974 und Euskirchen 1976 S. 53; Düren 1976 und Wittlich 1977 Abb. o. S.); »Dom Fritzlar (innen)«, dat. 17.9.1879; »Dom Fritzlar (außen)«, dat. 9.10.1879. Vgl. Kirfel, A 1972 S. 30.

2 Diese Tendenz belegt ein Skizzenbuch Fritz von Willes, vgl. dazu Kapitel »Fritz von Wille, 'Düsseldorfer Skizzenbuch'«.

3 Zalreiche vergleichbare Arbeiten belegen diese Stilstufe, u. a. »Bach im Wald«; »Bäume am Bach«, dat. 1881, 39 x 31 cm; »Tümpel mit Schilf«, dat. 1882, 27 x 58 cm, beide Düsseldorf, Privatbesitz; »Teich mit Schilf«, dat. 1882, 45 x 34 cm, Köln, Privatbesitz.

4 Vgl. Kirfel, A. 1972 S. 30 - 31.

5 Z.B. »Italienische Landschaft«, 152 x 206 cm, Düsseldorf, Kunstmuseum, Inv. 5122, vgl. Düsseldorf 1969 S. 365 - 366, Abb. 271¸atingen und Zons 1974 und Euskirchen 1976, Abb. S. 48.

6 so noch: »Pulvermaar«, dat. 1890, 45,5 x 64,5 cm, Düsseldorf, Kunstmuseum, Inv. 4784, vgl. Düsseldorf 1969 S. 366.

7 In dieser Zeit bekommt Wille mehrere Medaillen für seine Bilder; verschiedene deutsche Museen kaufen seine Werke; 1908 erwirbt Kaiser Wilhelm II. »Die blaue Blume«; 1910 wird Wille mit dem Professorentitel ausgezeichnet. Vgl. Kirfel, A. 1972 S. 32; Kocks, F. 1974 und 1976 S. 30; Wille, O. v. 1976 und 1977 o. S.

8 auch: »Märzschnee (Ahrberge)«, vgl. Perfall, K. v. 1914 Farbtafel 1.

9 Besonders ausgeprägt ist dieses Schema auf »Vorfrühling im Schleidener Tal«, vgl. Perfall, K. v. 1914 Farbtafel 3.

10 Vgl. dazu Kapitel »Arbeitsweise und Wahl der Motive«.

11 Bereits auf den Großgemälden für die Kreisverwaltungen von Daun und Wittlich, 1911 entstanden, kündigt sich eine - hier wohl durch das geänderte Format bedingte - intensivere Farbgebung an.

12 Nach 1911, nachdem Fritz von Wille die Burg Kerpen bei Hillesheim (Kreis Daun) erworben und sich dort niedergelassen hatte.

 

Die Weissergasse in Mayen
Öl auf Leinwand
75 x 65
1905
Stadt Mayen

 

Die Burg vor dem Brand (Mayen)
Aquarell
40 x 50 cm
1907
Privatbesitz

 

Schloss Bürresheim
Aquarell
50 x 40 cm
1907
Stadt Mayen

 

Kasselburg
Öl auf Leinwand
43 x 59 cm
1916
Stadt Mayen

 

Heidelandschaft zwischen Jünkerath und Lissendorf
Öl auf Leinwand
47 x 56 cm
Stadt Mayen


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