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fotografiert am 28.05.2011

 

Wanderroute Kall Trail - Quelle: http://www.gpsies.com

 

Der Weg startet am Museum »Hürtgenwald 1944 und im Frieden« und führt vorbei an der Kirche von Vossenack, in der während der Schlacht auch gekämpft wurde. Daran erinnern sowohl eine Tafel in der Kirche, wie auch die künstlerisch gestalteten Eingangstüren und Fenster. Das Splitterkreuz markiert den damaligen Beginn des Kall-Trails. Wenig später passieren Sie das »Stumms Krüzche«, das noch heute die Spuren der Kämpfe trägt. Die Aussicht von Vossenack auf Schmidt lässt auch hier noch nicht erahnen, welches tiefe Tal die beiden Ortschaften trennt. Kurz nach dem Einstieg in den Wald liegt die Stelle, an der Lt. Fleig mit seinem Sherman auf eine Mine fuhr und den Kall Trail blockierte. Hier stürzten auch einige Panzer ab, ebenso an der Felsnase, die von den Pionieren erst mühselig beseitigt werden musste, da sie den Weg extrem verengte. Sie liegt unmittelbar vor der rechterhand im Hang befindlichen »Aid Station«. Das Bild »A Time for Healing« im Museum gibt eine sehr realistische Darstellung der damaligen Situation. Auf der Kall-Brücke befindet sich heute eine Gedenkskulptur in Erinnerung an die humanitäre Aktion des deutschen Stabsarztes Dr. Stüttgen; auf der Tafel finden sich dazu weitere Informationen. Am gegenüberliegenden Hang Richtung Kommerscheidt liegt noch die Panzerkette eines Shermans, den das flüchtende 707. Tank-Bataillon, wie alle anderen Fahrzeuge auch, zurücklassen musste. Weiter in Richtung Kommerscheidt liegt die Wiese, die Gavin in seinem Text beschrieb und die noch im Frühjahr 1945 mit Toten und mit Kriegsschrott übersäht war. Direkt dahinter folgt die Kurve, in der Col. Peterson von Deutschen angegriffen wurde und aus seinem Jeep flüchten musste. Beachten Sie hierbei vor allem die Panzerspuren im felsigen Untergrund, die noch heute sichtbar sind! Die Aussicht in das Kalltal verdeutlicht noch einmal das für die Amerikaner unerwartet schwierige Gelände. Weiter oben befinden sich im Wald noch Deckungslöcher, die vermutlich kurz vor dem Rückzug als Gefechtsstand der beiden zusammen geschossenen Bataillone dienten. An Punkt 13 haben Sie eine hervorragende Aussicht auf Vossenack und den zur ehemaligen Lukasmühle abfallenden Bergrücken, wo die Deutschen einen Verbandsplatz eingerichtet hatten. Auf dem Rückweg bietet sich in der Mestrenger Mühle eine Einkehr an. An der Abzweigung im Bereich des Punktes 15 können Sie je nach Stand der Vegetation die südlich gelegene Teufelsley sehen, auf der sich eine deutsche Maschinengewehrstellung befand, die von dort aus das Tal kontrollierte.

Quelle http://www.mm-historyguide.de/21.0.html

 

Vossenack

 

 

Splitterkreuz am Start des Kall Trails.
Von hier aus starteten die Soldaten des 112. US Inf.Reg. der 28. Inf.Div am 03.11.1944 ihren erfolglosen Angriff durch das Kalltal nach Kommerscheidt und Schmidt.

 

Auf dem Kall Trail. Blick zum Soldatenfriedhof Vossenack und zum Franziskus-Gymnasium.

 

Blick zurück nach Vossenack.

 

Bergstein und Burgberg (401 m ü. NN)

 

 

Bergstein

 

 

 

Rechts am Baum beginnt der steile Abstieg zur Kall.

 

 

 

 

Felsnase

 

Oberhalb die Aid Station

 

Aid Station

 

 

Mestrenger Mühle im Kalltal

 

 

Kalltal

 

 

Tafel zur Skulptur »A time for healing«

 

Skulptur auf der Kallbrücke
Die von der Konejung Stiftung gestellte Skulptur wurde von dem Vettweißer Künstler Michael Pohlmann aus Dolomit gefertigt. Er selbst deutet die runde Scheibe als das »rauhe Umfeld«, in dem die »humane Begegnung« stattfand.

 

 

 

Kall

 

Panzerkette eines Shermans.

 

 

Reste des damaligen amerikanischen Gefechtsstandes vor dem Rückzug.

 

Blick zur Mestrenger Mühle

 

 

Ende des Kall Trails auf der Gegenseite (Kommerscheidt). Blick nach Vossenack.

 

 

Die "Sühnekirche" St. Josef in Vossenack.

 

Links die Fatima Madonna.


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